Guten Morgen, meine Damen und Herren. Mein Name ist Sławomir Żydenko, ich komme aus Polen und ich möchte Sie einladen, meinen Blog zu lesen. Das Hauptthema wird das zweitausend Seiten lange Urantia-Buch sein.
Zunächst möchte ich Ihnen von einigen meiner Lebenserfahrungen erzählen. Nach dem Tod meiner Eltern begann ich, über das Leben nach dem Leben und über verschiedene Fragen, verbunden mit Religion und Gott, nachzudenken. Ich habe mir verschiedene Fragen gestellt, auf die ich keine Antwort finden konnte. Zum Beispiel nach den Lehren der Kirche geht der Mensch nach dem Tod in den Himmel oder in die Hölle. Aber woher kommt er in diese Welt? Was gibt es vor der Geburt? Oder eine andere Frage. Wie ist es möglich, dass Menschen mit Leib und Seele auferstehen, wenn die Materie, aus der ihr Körper besteht, seit langem in der Umwelt verstreut ist? Ein weiteres Beispiel. Folgen alle Lehren und Verordnungen der Kirche aus den Lehren Jesu? Schließlich ist nicht viel über ihn bekannt. Nimmt Gott wirklich nur Christen zu sich? Schließlich gibt es viele verschiedene Religionen und wenn Gott Menschen anderen Glaubens annimmt, nach welchen Kriterien dann? Was ist für Gott am wichtigsten? Und was sind Rituale wert, wenn es eine so große Vielfalt davon in einer so großen Anzahl von Religionen gibt?
Auf diese und andere Fragen gibt es in der christlichen Kirche keine vernünftigen Antworten. Das führte mich zunächst zum Buddhismus, wo es mehr Philosophie gibt. Und schließlich zu einer Glaubenskrise.
Als ich schon von allem genug hatte, beschloss ich, zur Quelle von unserer Kultur zurückzugehen, das heißt, auf den Glauben der Slawen aus der Zeit vor dem Christentum. Diese Idee machte natürlich nicht viel Sinn, da der Glaube der vorchristlichen Slawen im Prinzip wenig bekannt ist.
Genau in diesem Moment stieß ich auf das Urantia-Buch.
Und das war genau das, wonach ich gesucht habe. Erst im Urantia-Buch fand ich die Antworten auf meine Fragen. Fast ein Jahr lang las ich das Buch Kapitel für Kapitel fast jeden Tag. In den nächsten vier Jahren analysierte ich das gewonnene Wissen und versuchte, alles zu verstehen. Schließlich kam ich zu dem Schluss, dass das Buch ein wertvolles Werk ist und es wert ist, gefördert zu werden. Es sollte auch andere Menschen erreichen, die Fragen haben und nach Antworten suchen.
Das Urantia-Buch besteht im Wesentlichen aus vier Teilen. Die ersten beiden beziehen sich sowohl im geistigen als auch im physischen Sinne auf den Kosmos. Diese Teile sind die am schwierigsten zu verstehen, aber meiner Meinung nach, die wichtigsten, weil sie uns darüber informieren, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind.
Im dritten Teil geht es um die Geschichte der Erde. Dieser Teil ist meiner Meinung nach der interessanteste. Es kann als populärwissenschaftlicher Teil beschrieben werden.
Und der vierte Teil handelt von Jesus, und dieser Teil ist der nützlichste für das praktische Leben. Jesus war ein Mensch, der in der realen Welt lebte. Wir können ihm bei unseren täglichen Entscheidungen folgen. Es ist erstaunlich, dass trotz der unterschiedlichen Epoche, das Leben vor zweitausend Jahren dem Leben heute so ähnlich war.
Man könnte sich fragen, ob das Urantia-Buch wahr ist?
Für mich persönlich gibt es zwei Hauptargumente. Erstens: Das Urantia-Buch ist zwar unglaublich und außergewöhnlich, aber die darin enthaltenen Informationen sind konsistent. Anders als eine Lüge, die Lücken hat und inkonsistent ist.
Zweitens scheint es mir, dass nach der Lektüre des Urantia-Buches kann der Mensch nur bewusster und besser werden. Das Urantia Buch motiviert und befähigt. Durch die Lektüre des Urantia-Buches habe ich viele Dinge neu überdacht und einige Ansichten über mich selbst und die Realität um mich herum geändert. Daher glaube ich, dass das Studium des Urantia-Buches nicht schaden, sondern nur helfen kann.
Warum möchte ich dann das Urantia-Buch fördern? Das Urantia-Buch ist die neue Bibel. Es gibt viele Dinge, die im Urantia-Buch erklärt werden. Zum Beispiel, wer ist Gott, was ist das Universum und unsere Welt. Wer Menschen sind und was wir in dieser Welt tun. Und das wird das Hauptziel meiner Arbeit sein. Das Wissen über Gott, über das Universum, über die Erde, über Jesus und über die Menschen zu verbreiten. Wir werden über solche Themen sprechen.
Ich werde Sendungen in vier Sprachen durchführen, um so viele Empfänger wie möglich zu erreichen. Es wird natürlich auf Polnisch sein, aber auch auf Deutsch, Englisch und Russisch. Es wird ein Experiment sein. Ich werde die Sendungen selbst vorbereiten und sie dann in die oben genannten Sprachen übersetzen. Das ist mein Plan für den Anfang.
Wir sehen uns bald. Ich grüße Sie herzlich.
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